Federpfote/ -hauch | Schülerin | EichenClan - unfertig

GESCHLECHT:: Weiblich
ALTER:: 9 Monde
RANG:: Schülerin
CLAN:: EichenClan

FELL:: Text über Länge, dichte, farbe, musterung
AUGEN:: Text über farbe, wirkung, muster
ALLGEMEINES AUSSEHEN:: ausfürlicher Text über das Aussehen.
BESONDERHEITEN:: -

ALLGEMEINER CHARAKTER:: Federpfote wäre wohl am Einfachsten mit dem Wort "schüchtern" zu beschreiben. Doch was ist schon einfach? Nun ja, sie ist zwar äußerst zurückhaltend, sagt nicht sonderlich viel und will ja nicht im Mittelpunkt stehen, doch wenn man sie erstmal besser kennt, lernt man zu wissen, dass dies nur die äußerste Schale ist. Sie kann durchaus auch freundlich sein, ist eine sehr gute Zuhörerin und wenn sie es hat, dann zeigt sie auch ihr Mitleid. Dennoch kann man sie, wenn sich die Schülerin mit einem nicht sonderlich gut verträgt, sehr leicht und schnell reizen.
Außerdem hat sie das Gefühl, sich dauernd vor allen beweisen zu müssen, und versucht so stetig ihr Bestes. Dadurch missachtet sie ihre seelischen und körperlichen Grenzen, will sie einfach nicht einsehen. Denn wenn sie zusammenbricht, dann wäre der mühsam aufgebaute Respekt von den anderen Katzen doch sofort wieder weg. So denkt sie jedenfalls.
Doch die letzte Schale, die ihre schwachen Seiten schützt, diese wird wohl kaum jemals eine Katze öffnen können. Denn auch wenn sie es niemals zugeben würde, hat sie der Verlust ihres Bruders Glutjunges mehr verletzt, als sie selbst einsehen will.
Auch wenn sie stets glaubt, sich immer beweisen zu müssen, hat sie doch großen Respekt vor den meisten Katzen und behandelt sie meistens auch so.
- 211 Wörter
IN STICHWORTEN:: Federpfote ist zurückhaltend und schüchtern, lernt man sie jedoch besser kennen, kann sie durchaus auch freundlicher sein. Viel mehr reden tut sie dennoch nicht. Die Schülerin versucht, ihre Traurer um ihren Bruder zu verbergen, sowie alle weiteren, negativen Gefühle, und geht viel zu oft über ihre körperlichen und seelischen Grenzen.
BESONDERHEITEN:: -

#Stärken:
Federpfote zählt zu den glücklichen Katzen, die einen sehr weit ausgeprägten Geruchssinn haben, was ihr einen großen Vorteil beim Fährten lesen verschafft. Aber nicht nur der Geruchssinn verleiht ihr noch dazu gute Jagdfähigkeiten, ihr recht kleiner Körper lässt sie leise über den Boden gleiten. Noch dazu helfen ihre langen, spitzen Krallen, sich die Rinde eines Baumes hinaufzuziehen, also ist eine weitere Stärke das Klettern. Und die letzte erwähnenswerte Stärke ist das Kämpfen.
~ Fährten lesen
~ Jagen
~ Klettern
~ Kämpfen

#Schwächen:
Doch wie jede Katze ist auch diese Schülerin nicht perfekt. Unter anderem liegt ihr das Sprinten überhaupt nicht, da ihre Beine eher auf das langsame, dafür allerdings weite Laufen kondoniert sind. Außerdem, da sie ja keine SchilfClan-Katze ist und sich vor Wasser fürchtet, kann sie nicht mal annäherungsweise Schwimmen oder Tauchen.
Springen kann sie ebenso nicht sehr hoch oder weit, da ihre Hinterbeine noch nicht sonderlich stark oder trainiert sind. Die letzte Schwäche wäre wohl das Sehen. Denn seit ihrer Geburt sieht sie auf ihrem linken Auge nicht so gut wie andere Katzen.
~ Sprinten
~ Schwimmen/Tauchen
~ Springen
~ Sehsinn

MUTTER:: Liliensturm | verstorben
VATER:: Steintatze | verstorben
GESCHWISTER:: Glutjunges | männlich | Verbleib unbekannt

GEFÄHRTE:: -
JUNGEN:: -

VORGESCHICHTE:: Federpfote wurde zusammen mit einem Bruder, Glutjunges, im EichenClan geboren und wuchs dort auch auf. In ihrer frühen Zeit als Junges war es noch ziemlich normal. Sie hatte eine liebevolle Mutter und einen Vater, der sich zwar immer steif in ihrer Nähe benahm, aber dennoch ganz nett war. Doch auch diese Idylle sollte nicht allzu lange anhalten. Denn da die Kätzin schon damals eher still und in sich gezogen wirkte, hielten sich die meisten Jungen von ihr fern. Dadurch hatte sie jedoch nicht das Gefühl, dass sie zu verschlossen war und sie sich vielleichtetwas freundlicher und offener verhalten sollte, nein, sie verstand das anders. So glaubte sie, zuerst ihren Mut beweisen zu müssen, um von den anderen akzeptiert zu werden, und brüstete sich vor ihnen damit, eine Maus fangen zu können. Also verließ sie unbemerkt, zusammen mit ihrem Bruder das Lager und schaffte es sogar, eine alte, schrumpelige Maus zu fangen. Doch als sie nicht aufpasste, verschwand Glutjunges spurlos. Nirgendwo konnte sie ihn entdecken, also suchte sie weiter nach ihm. Schließlich kehrte sie wohlbehalten ins Lager zurück, doch weder ihr Bruder noch ihr Vater sollten je wieder das Lager betreten. Glutjunges tauchte nicht mehr auf. Und Steintatzes Suchtrupp nach ihr und dem anderem verschollenen Jungen wurde von einem Fuchs überrascht. Aus dieser Schlacht kam er nicht lebend wieder hervor.
Noch heute, einige Monde nach ihrer Ernennung zum Schüler, gibt sich Federpfote die Schuld an dem Tod ihres Vaters und dem Verschindes Glutjunges', und das wird sich wohl so schnell auch nicht ändern.